Ja, denn Kindergarten- bzw. Vorschulkinder

sind besonders aufgeschlossen gegenüber neuen Impulsen.
Alle Kinder sind neugierig auf fremde Sprachen und fremde Länder. Zudem wird die Reflexion der eigenen Sprache gefördert. Die eigene Welt wird größer.

haben einen ausgeprägten Drang, sich zu verständigen.
Kinder kommunizieren gern - auch mittels einer fremden Sprache. Dabei entwickeln sie eine erstaunliche Kreativität.

lernen durch Spielen.
Spielend erschließen sich Kinder die Welt. Spielerisch gehen sie auch mit einer fremden Sprache um. Sie üben ungehemmt und ohne Leistungsdruck.

haben eine noch wenig fixierte Sprechmotorik und lernen durch Nachahmung.
Es fällt Kindern leicht, eine fremde Sprache zu imitieren. Ein frühes Einstiegsalter und eine korrekte Aussprache des Lehrers sind deshalb besonders wichtig.

Im Unterricht wird sehr viel Englisch gesprochen (Muttersprachprinzip).

So erlernen die Kinder leichter eine natürliche Aussprache und Intonation.

Im Unterricht wird wenig übersetzt. Gesagtes erschließt sich meist durch Mimik, Gestik, Bilder oder Gegenstände. Die Kinder lernen so, den Sinn zu verstehen, ohne jedes Wort zu kennen.

Meine Handpuppen (Dog & Cow) haben sich als Gesprächspartner im Unterricht besonders bewährt, da die Kinder ihnen gegenüber unbefangen sind und sie gern mit ihnen kommunizieren.

Bewegungsspiele sind fester Bestandteil des Unterrichts. So erfahren die Kinder die Sprache mit dem ganzen Körper. Vokabeln oder Satzverbindungen prägen sich besser ein.

Für viel Abwechslung im Unterricht sorgen verschiedene Tätigkeiten wie Malen und Basteln, Vorlesen, Singen und Tanzen, Spiele mit Karten und Gegenständen, u.a. Besonders die Einbeziehung der verschiedenen Sinne unterstützt das Lernen.

Die Kindern erfahren viel über das Leben in englischsprachigen Ländern durch Englische Kinderbücher, Lieder, Reime und Gedichte.